Kommentare zum Filmausschnitt „Vernetztes Führen“
Dr. Barbara Heitger, Managing Partner Heitger Consulting, Wien/Österreich
Erfrischend klar – und nicht missionarisch – sondern sehr praxisnah … Das ist mein Resumé Ihres Films – beeindruckend auch die Vielfalt der Beispiele und die realistische Darstellung der Bauelemente für Vernetzung und „Co-opetition“. Gratulation!
Dr. Ulrich Hübel, Director Toxicology, Nycomed GmbH, a Takeda company
Sehr gute Grundstruktur, sehr vielseitige Beleuchtung des vernetzten Führens, so dass auch Skeptiker Ansätze für ihren eigenen Bereich finden können. Durch die Heterogenität der Teilnehmer und Firmen bleibt der Film bis zum Schluß spannend.
Dr. Bernd Schmid, Geschäftsführender Gesellschafter isb GmbH, Systemische Professionalität zum Film:
Ich habe mir nun den Film ganz angesehen und die Zeit ist mir nicht lang geworden. Fachlich sind die beleuchteten Aspekte auf höchstem Niveau. Die Herangehensweise entspricht voll den Haltungen, den Konzepten und Vorgehensweisen, wie sie am isb gelehrt werden.
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Vorteil dieses Filmes ist, dass Gestalter in der Organisationswirklichkeit zu Wort kommen. Kooperation wird in ihrer Komplexität und in ihren Gestaltungsanstrengungen realistisch dargestellt. Akteure und Verantwortliche scheinen aus praktischer Erfahrung zu wissen, wovon sie sprechen und können beurteilen, wo solche Kooperationen sinnvoll sind, welche Rahmenbedingungen und Ausstattungen sie brauchen, welches Lernen auf Personen- und Systemebene dafür notwendig ist und dass alles gerahmt, geführt und nachhaltig begleitet werden muss.
Kein Unterfangen für Schnellschüsse, Eintagsfliegen und Profiteure, sondern von nachhaltig agierenden Gewinnern. Leistung, manchmal anstrengende aber lohnende Entwicklung. Bestleistungen, Freude bei der Arbeit und das Empfinden von Sinn und Würde dürften oft der Lohn sein.
Ich finde den Film auch technisch und gestalterisch gelungen. Herzlich Bernd
Marcel Blättler, Geschäftsführer Foom GmbH, Schweiz
Der Film ist sehr gut gemacht. Er zeigt auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Innovationen kommen ja von jedem, darf man nie unterschätzen. Die schnellste Art, eine Servelat (Wurst) zu schälen habe ich auch von einem Tellerwäscher gelerntJ.
Wünsche weiterhin viel Erfolg!
Andreas Hößler, Chief Project Engineer, Rolls-Royce Deutschland Ltd & CoKG zum Film:
Konnte sehr, sehr viele Parallelen zu meiner Arbeitswelt sehen und auch erkennen, wieso möglicherweise die Dinge doch nicht so laufen wie sie laufen sollten. Kooperation ist ein Risiko/ Wagnis. Es sind Menschen die die Kooperation zum Erfolg / Misserfolg führen. Essentiell zum Gelingen einer Kooperation sind Sprache, Zuhören, Zeit, geistige Flexibilität, definieren und einhalten von Spielregeln und insbesondere – die gewinnende Strategie. Viele Grüße!
Andreas Thum, Head of Learning & organisational Development, Roche Pharmaceutics
Hoch interessante Dokumentation über die Notwendigkeit und Voraussetzung von Kooperation sowie über die Nutzen und Grenzen von cross-funktionaler Zusammenarbeit. Glückwunsch an cinco.systems